die Planung des Gesundheitszentrums im Oskar-Helene-Heim nimmt deutlichere Züge an.
Hier die Planung für 1. Bauabschnitt 11200102 LG_
Hier eine Gesamtübersicht Gesundheitspark eins-4-AR-LA-X-XX-307-V-03
die Planung des Gesundheitszentrums im Oskar-Helene-Heim nimmt deutlichere Züge an.
Hier die Planung für 1. Bauabschnitt 11200102 LG_
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Am 10. November führt die Initiative „Treitschkestraße umbenennen jetzt!“ in der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr hinter dem Boulevard Berlin in der Treitschkestraße einen Aktionstag durch. Die im Aktionsbündnis vertretenen Institutionen und Parteien wollen dafür werben, dass die von der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf beschlossene Anwohnerbefragung zur Umbenennung der Treitschkestraße in Steglitz zu einem Erfolg wird.
Nahezu alle deutschen Städte, in denen Straßen nach Heinrich von Treitschke benannt wurden, haben in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten Umbenennungen vorgenommen, in diesem Jahr zuletzt die Stadt Heidelberg. Zur Begründung wurde dort angeführt:
„Ende des 19. Jahrhunderts (1896/97) wurde diese Straße nach dem Historiker und Publizisten Heinrich von Treitschke (1834-1896) benannt. Mit seinen Publikationen, Aufsätzen und Schriften in den 1870er Jahren lieferte er die Argumentationsgrundlagen eines bürgerlichen Antisemitismus, der weite Verbreitung fand und auf den sich später die Nationalsozialisten im Dritten Reich in ihrem Rassenhass gegen die Juden beriefen. Der Heidelberger Gemeinderat hat am 10.11.2011 letztlich – wie einige andere Städte in Deutschland – die Umbenennung der Treitschkestraße beschlossen.“
Die in Steglitz-Zehlendorf aktiven politischen Parteien, mit Ausnahme der CDU, sprechen sich seit langem für eine Umbenennung der Treitschkestraße aus.
Weitergehende Informationen finden sich auf der Internetseite der Initiative.
Im Aktionsbündnis zusammengeschlossen sind: