So soll das Oskar-Helene-Heim-Gelände künftig aussehen

die Entwicklungsgesellschaft hat uns diese Datei zur Verfügung gestellt, damit alle Bürger sich informieren können.

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Wenn Sie dazu einen Kommentar haben, hier gibt es auch die Möglichkeit dazu.

Ansonsten können Sie die Fraktion ansprechen: post@piratenfraktion-sz.de

oder kommen Sie zu unseren Sprechzeiten: Montag 17 – 19 Uhr, Donnerstag 10 – 12 Uhr, Raum A 114 im Rathaus Zehlendorf

5 Gedanken zu „So soll das Oskar-Helene-Heim-Gelände künftig aussehen

  1. Der hier gezeigte Plan für den Gesundheitsbereich ist -soweit mir bekannt- noch gültig; verkauft worden ist die südliche Hälfte des Areals, wo Wohnbebauung entstehen soll.
    Dazu gibt es am 23. 10., 19 Uhr eine Veranstaltung im Hörsaal OHH vom neuen Investor, der dort seine Vorstellungen der Öffentlichkeit präsentieren will

  2. OHH: nur die „Beamten“ dürfen bleiben.

    Hallo Piraten,

    es drängt zum Kommentar, weil die Lügen kaum größer sein können.
    Wikipedia und alle andere online Quellen entfernt, damit der Abriss des
    Haupthauses nicht mehr verhindert werden kann.

    Um es abzukürzen, was da passiert, es ist eine Holocaustverleugnung besonderer
    Art, es ist ist die komplette Inversion der Wahrheit. Nur der Totenkopf bleibt übrig,
    alles dagegen angestanden hat wird entfernt. Ich muss nicht erklären welche
    „Beamten“ zwischen 1933 – 1945 dort drin gesessen haben und das OHH in die
    „üblichen“ Funktionen der Zeit integriert hatten.

    Und wer macht mit, weil zu jung, um noch etwas zu verstehen, was passiert ist:
    die mit der Augenklappe, die wo die selben Zeichen auf der Flagge haben.

    Wie mit den Grünen, die alles was völkish-ökologisch schon im dritten war, mit
    großer Begeisterung als Anfi-F. verkauft hat.

    So wird’s gemacht, so werden die jungen eingereiht, in das wogegen die jungen
    eigentlliche anstehen wollten.

    „Mast&Schot&Bruch“,
    Marcus Otto.

  3. Das OHH war ursprünglich eine Stiftung für die Versorgung kranker Kinder. Um so bedauerlicher ist es, dass nunmehr in den Investitionsplänen der noch einzig verbliebene Medizinische Versorgungsbereich Kinder – die Kinderchirurgie – nicht einmal mehr erwähnt wird.
    Wo bleibt die Verantwortung dierser Gesellschaft, die die erdorderlichen Versiorgungsschwerpunkte für Kinder (im ehem. OHH wird aktuell über die dort vorhanden Organisationzentrale für Kinderchirurgie mit den Kooperationpartneren ein Einzugsgebier von etwa 1 Million Berlinern und Brandenburgern versorgt) leichtfertig aufgibt und einem Bauinvestitionsfieber – an den Kindern vorbei – opfert? mit den Hinweisen: alles wird abgerissen: dabei wäre es problemlos zu realisieren, diese Kinderverorgung am Ort für Zehlendorf zu erhalten:
    Der Abriss des Gebäudes, in dem die Kinderchirurgie betrieben wird, gefährdet aktuell den Verbleib der Kinderchirurgischen Versorgung hier einschließlich der hier im Hause durch kinderchirurgischen Versorgungs- und Serviceleistungen aktiven Kooperationpartner der Anaesthesie, des Ev WaldKH OP. und weiterer Institutionen in Berlin und Brandenburg für Zehlendorf.
    Die aktuellen Planungen dienen leider in keiner Weise der Versorgung der chirurgiche kranken Kinder in Zehlendorf und Umgebung

    Mit freundlichen Grüßen
    PD Dr. Pistor

  4. Wir bitten um zahlreiche positive Kommentare zur Forderung eines unveränderten Erhaltes der Kinderchirurgie auf dem ehemaligen Gelände des OHH in den vorhandenen Räumlichkeiten, deren Bestand durch die aktuellen Investitionsplanungen in Zehlendorf existentiell und definitiv gefährdet ist

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